Das Ohrenspitzer-Projekt bringt seit 
						2003 Kinder im Alter zwischen drei und 14 Jahren mit der 
						Bedeutung des gekonnten Zuhörens, interessanten 
						Hörspielen und aktiver Hörspielgestaltung in Berührung. 
						Warum? Weil Hören nicht nur als reine Sinneswahrnehmung, 
						sondern auch mit Herz und Verstand funktioniert!
 
				 
				
				
				
					Es geht nicht nur um die Ohren und den 
					Schall, sondern auch ums Hören als ein Zusammenspiel des 
					eigenen Verhaltens mit der Umwelt. Hören als Interaktion 
					braucht Aufmerksamkeit und Konzentration, um Inhalte zu 
					erfassen. Aufmerksames Zuhören ist Basis- und 
					Schlüsselkompetenz, die man üben und gezielt fördern kann. 
					
					Wie? Mit Ohrenspitzer-Ideen und -Methoden:
					
						- 
						spannende Spiele machen das bewusste 
						Zuhören in der Praxis erlebbar 
- 
						erprobte Konzepte garantieren 
						nachhaltigen Erfolg 
- 
						interessante (Radio-)Geschichten 
						bieten viele Anknüpfungspunkte an die Lebenswelt von 
						Kindern und 
- 
						ausführliche, nachvollziehbare 
						Anleitungen machen auch den Technikeinsatz zum 
						Kinderspiel. 
 
					Quelle:http://www.ohrenspitzer.de/was-ist-ohrenspitzer/ueber-das-projekt/ohrenspitzer/
					
 
 
				Teilnahme an dem Internet 
				Leseprojekt "Antolin" 
  
				Eine der wichtigsten Aufgaben, die die Schule 
				zu vermitteln hat, ist das Lesen. Es schafft die Grundlage, um 
				berufliche Ziele und Wünsche zu erreichen und um sich aktiv am 
				gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.
				Allerdings ist auch bekannt, dass die 
				Lesefreude im Laufe der Schulzeit
				                                                                                                                          
				Quelle: antolin.de
				 stetig abnimmt. Wenn man davon 
				ausgeht, dass Kinder im Kindergartenalter Geschichten geradezu 
				verschlingen, zeigt sich von dieser Begeisterung bei vielen 
				Jugendlichen nur noch wenig. 
				Welche Wege gibt es, das Lesen bei Kindern 
				und Jugendlichen wieder zu einer Leidenschaft zu machen? Gute 
				Erfolge hat das Internetprogramm „Antolin“ zu verzeichnen: Es 
				motiviert Schülerinnen und Schüler nachhaltig zum Lesen.
				Und das funktioniert so: Ein Kind liest ein 
				Buch und beantwortet anschließend im Internet dazu Fragen. Für 
				jede richtige Antwort bekommt es auf einem persönlichen 
				Lesekonto Punkte gutgeschrieben. Die Internetadresse dieses 
				Programms lautet: 
				www.antolin.de.
				Jedes Kind bekommt ein passwortgeschütztes 
				Lesekonto. Dafür geben wir den Vornamen, Spitznamen oder den 
				vollständigen Namen Ihres Kindes an. Es erleichtert unsere 
				Arbeit, den vollständigen Namen des Kindes zu verwenden. Möchten 
				Sie nicht, dass der Vor- und Nachname Ihres Kindes elektronisch 
				gespeichert wird, so teilen Sie uns dies bitte mit.
				Da „Antolin“ im Internet zu Hause ist, können 
				auch Sie von zu Hause aus die Lese-Entwicklung Ihres Kindes 
				mitverfolgen. Voraussetzung ist nur ein Internet-Anschluss. 
				Fragen Sie bei Ihrem Kind nach, lassen Sie sich im Lesekonto die 
				erreichten Punkte zeigen, loben Sie und ermuntern Sie. Nicht 
				allein die Schule, auch Sie können viel für die Lesemotivation 
				Ihres Kindes tun. Der Lese-Erfolg Ihres Kindes wird Ihnen Recht 
				geben.